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In Indien beispielsweise haben Haaröle eine lange Tradition. Dort verwenden Frauen seit vielen, vielen Generationen Haaröl zur regelmäßigen Pflege. Aber die Geschichte von Haaröl geht noch weiter zurück: Berichtet wird, dass bereits die alten Ägypter Amla Haaröl benutzten. Nun erobert es auch den Westen und hält Einzug in die modernen Haarpflegeserien. Haaröl vereint gleich mehrere positive Eigenschaften in nur einem einzigen Pflegeprodukt: Es macht die Haare geschmeidig, glättet Spliss, schützt vor Hitze und anderen Stressfaktoren und Umwelteinflüssen, verleiht dem Haar einen gesunden Glanz und verhilft Locken zu einer grandiosen Sprungkraft. Haaröl eignet sich für jedes Haar, egal ob es sich um trockenes, sprödes Haar handelt oder um Haar, das schnell fettig wird, und egal ob es sich um dickes oder feines Haar handelt.


Wie verwendet man Haaröl?

Haaröl kann auf zweierlei Weise verwendet werden: Als Finish oder als Kur. Als Finish nach dem Haarewaschen gibt man einfach wenige Tropfen Öl in die Haarspitzen. Für den speziellen Sleek-Look kann man auch einige Tropfen auf dem Scheitel verteilen und dann das Haar kämmen. Für die Anwendung als Kur wird deutlich mehr Öl im Haar verteilt. Dann lässt man das Öl einwirken (idealerweise unter einem zum Turban gebundenen Handtuch über Nacht) und wäscht es anschließend aus. Beim Auswaschen ist es hilfreich, zuerst reichlich Shampoo einzumassieren und dann erst mit Wasser nachzuspülen. Die Kur erzielt eine noch intensivere Pflegewirkung, aber auch bei dem veredelnden Gebrauch als Finish gibt das Haaröl zusätzliche Pflege. Die Verwendung von Haaröl ist also äußerst unkompliziert und auch für alle jene unproblematisch, die nicht viel Zeit oder nicht viel Erfahrung mit Hairstyling haben.


Gibt es unterschiedliche Sorten von Haaröl?

Verschiedene Öle können als Haaröl verwendet werden: Arganöl, das teure marokkanische Öl, das von den Berberfrauen aus der Anbauregion seit jeher für die Körper- und Haarpflege genutzt wird, reichhaltiges Mandelöl, feines Walnussöl, exotische Kokosöl, mediterranes Olivenöl, nährendes Sesamöl, aromatisches Erdnussöl und andere Öle kommen in Frage. Manche Haaröle enthalten sogar Kaktusöl.
Eine große Varietät an Haarölen ergibt sich dadurch, dass mehrere Öle kombiniert werden und dass dem Basisöl pflegende Zusätze hinzugefügt werden können, je nachdem, welchen besonderen Effekt man erreichen möchte. So eignet sich laut dem Hersteller Dabur eine Mischung aus Mandelöl, Kokosöl und Sesamöl besonders, um das Haar weich und glänzend zu machen, während Kokosöl, Kastoröl und Henna besonders volumengebend sind. Einem der Vatika-Haaröle von Dabur sind zudem Kaktusextrakt, Ghergir (Senfrauke) und Knoblauch zugesetzt, um Kopfhaut und Haar zu vitalisieren. In anderen Haarölen findet man auch Extrakte aus der stark Vitamin-C-haltigen Amlabeere und ayurvedische Kräuter, die sogar dem frühzeitigen Ergrauen der Haare vorbeugen sollen. Weitere mögliche Zutaten für Haaröl sind u.a. feuchtigkeitsspendende Aloe vera und


Haaröl ist wie ein Serum für das Haar

Mit seiner effizienten Pflege, die vielseitige Ansprüche erfüllt, ist Haaröl wie eine Art Serum für das Haar. Während reine Glanzsprays oft hauptsächlich mit Silikonen arbeiten, um dem Haar das gewisse Etwas in Form eines verführerischen Lüsters zu verleihen, nährt und pflegt Haaröl das Haar nachhaltig, anstatt nur einen flüchtigen optischen Effekt zu bewirken. Viele Produkte aus der auf dem Markt erhältlichen Auswahl an Haarölen sind erstaunlich leicht und haben nichts mit schweren, schmierigen Ölen gemeinsam.
Haaröl ist für viele Frauen, die stets von schönem Haar geträumt haben, aber täglich mit Problemen wie Spliss, trockenem, strohigem Haar oder Locken ohne Sprungkraft haderten, eine kleine Offenbarung. Bei langfristiger Anwendung und regelmäßiger Durchführung der oben beschriebenen Kuren entfaltet es seine Wirkung natürlich am besten, aber auch kurzfristig kann man damit jedem Bad-Hair-Day den Kampf ansagen.


Haaröl ist auch bei den Promis beliebt

Haaröl erlebt seit kurzem einen regelrechten Boom. Seitdem nun auch viele Stars in Interviews verlauten ließen, dass sie Haaröl verwenden oder es sogar zu ihren Beauty-Favoriten zählen, stieg die Nachfrage in letzter Zeit noch mehr an. Eine der Hollywood-Schönheiten, die Haaröl nach eigenen Angaben sehr schätzen, ist die Schauspielerin Scarlett Johannson, bekannt u.a. aus „Lost in Translation“ und „Vicky Cristina Barcelona“. Die Boulevard-Presse lobt oft ihr glänzendes Haar, woraufhin sie kürzlich verriet, dass sie es besonders gern mit Haaröl pflegt. Ein weiterer prominenter Fan von Haaröl ist z.B. die Sängerin Lady Gaga, die für viele eine wahre Stil-Ikone darstellt. Der glänzende, seidige Look fiel auch bei den wichtigen Modenschauen der letzten Saison auf – Glanz liegt also voll im Trend. Nie außer Mode kommt zudem natürlich gepflegtes, gesundes Haar, und auch zu einer gesunden Haarstruktur tragen Haaröle wie wir gesehen haben bei.


Haaröl – kein kurzlebiger Trend

Während andere Trendprodukte kommen und gehen, kann man dem Haaröl wohl eine im wahrsten Sinne des Wortes glänzende Zukunft voraussagen. Wer es einmal getestet hat, wird es wohl nicht mehr missen wollen. Pflegen Sie auch ihr Zuhause mit Duftölen und Ihren Körper von innen mit ayurvedischer Ernährung.



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