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All diese wunderbaren Duftöle bringen ätherische Öle zu Ihnen nach Hause, wenn Sie sie z.B. in einer Duftlampe verwenden oder auf einen Duftstein oder auf andere Duftträger träufeln. Dafür können die ätherischen Öle ganz nach Belieben und nach jeweiliger Stimmungslage ausgewählt werden. Gezielt eingesetzt werden sie im Rahmen der Aromatherapie. Welcher Duft, d.h. welches ätherische Öl oder Aromaöl, von Aromatherapeuten für welche Zwecke eingesetzt wird, soll in diesem Artikel exemplarisch gezeigt werden. Ätherische Öle in der Aromatherapie:

Ätherisches Öl Benzoe

Das aus dem Benzoe-Harz hergestellte Öl riecht lieblich-süß und angenehm vanillig. Der Baum, von dem das Harz stammt, gehört zu den Storax-Gewächsen. Das Öl ist antiseptisch, beruhigend, herzstärkend und schleimlösend, zudem fördert es bei physischer Anwendung die Wundheilung. Es wird von den meisten Menschen als sehr sinnlich wahrgenommen.

Ätherisches Öl Bergamotte

Bergamotte ist aufgrund des erfrischenden Zitrusaromas sehr beliebt. Die Erfahrungswerte mit diesem ätherischen Öl belegen deutlich eine entspannende Wirkung, zudem gilt das Öl als natürliches Antidepressivum. Auf der physischen Ebene wirkt es antiseptisch, antiviral, fiebersenkend und krampflösend. Von Aromatherapeuten wird es daher u.a. bei Grippe und bei Entzündungen wie z.B. Blasenentzündungen eingesetzt. Wegen des Entspannungseffekts hat es sich aber auch bei Krämpfen und Menstruationsbeschwerden bewährt. Desweiteren wird es bei körperlichen und nervlichen Erschöpfungszuständen empfohlen und zur Stärkung und Regeneration verwendet.

Ätherisches Öl Eukalyptus

Eukalyptus assoziieren viel mit Erkältungen, denn gerade wenn man Erkältungssymptome hat, greift man gern auf Eukalyptusbonbons und andere Eukalyptuspräparate zurück. Tatsächlich wird auch das ätherische Öle bei Husten, Heiserkeit und anderen Erkältungsbeschwerden eingesetzt. Es ist keimtötend und kann auch zur Hilfe genommen werden, um Keime und Bakterien im Raum abzutöten und somit die Ansteckungsgefahr zu verringern. Auf seelischer Ebene zeitigt Eukalyptus einen aufmunternden Effekt.

Ätherisches Öl Lavendel

Während die bereits vorgestellten Öle anregend sind, handelt es sich bei Lavendelöl um ein klassisches Öl zur Beruhigung. Die schöne violette Pflanze aus der Provence ist zwar ebenfalls erfrischend, aber auf eine andere Art als die anregenden Pflanzen und Aromen. Sie ist entspannungs- und schlaffördernd und wird oft als schmerzlindernd empfunden. Lavendel ist ein häufig verwendetes Nerventonikum und ist auch darüber hinaus vielseitig einsetzbar. Da sich die beruhigenden Eigenschaften des Lavendels auch auf die Haut auswirken, kann sein ätherisches Öl bei Hautproblemen in die Pflegecreme gemischt werden.

Ätherisches Öl Salbei

Salbei-Öl ist adstringierend und antiseptisch und hat einen charakteristischen würzigen Duft, den man auch aus der Küche kennt. Viele wissen, dass Salbei gut für den Hals ist – eine Erkenntnis, die sich auch die Aromatherapie zunutze macht. Außerdem wird das ätherische Öl des Salbeis u.a. zur Verdauungsförderung sowie vor allem bei Schwächezuständen jeglicher Art eingesetzt.

Ätherisches Öl Ylang Ylang

Das ätherische Ylang-Ylang-Öl hat einen regelrecht betörenden Duft. Häufig wird es in Parfums integriert. Es wirkt entspannend auf das Nervensystem und soll nicht zuletzt aphrodisierend sein. Zudem ist es wundheilend und wirkt sich ausgleichend auf die Haut aus, weshalb es in Kosmetika eingerührt zur Hautpflege benutzt werden kann.

Ätherisches Öl Zeder

Das ätherische Öl der Zeder erfüllt mit seinem kräftigen, herben Duft ähnlich wie Salbei-Öl die Aufgabe, zu stärken und die Rekonvaleszenz zu unterstützen. Zudem kann es verdünnt auf juckende Hautstellen aufgetragen werden. Es soll geistige Klarheit fördern und auf die Psyche harmonisierend wirken.

Anwendungsmöglichkeiten von ätherischen Ölen

Eine sichere und einfache Anwendungsmöglichkeit für ätherische Öle ist die eingangs schon erwähnte Verwendung in der Duftlampe oder mit anderen Duftspendern. Wie der Name Aromatherapie bereits nahelegt, ist kein physischer Kontakt mit den Ölen nötig, um in den Genuss ihrer Wirkungen zu kommen. Dennoch kann man sie auch Salben oder Cremes zusetzen. Hierbei sollte man allerdings auf ein gutes Mischverhältnis achten, bei dem die Konzentration der ätherischen Öle nicht zu hoch ausfällt, da es ansonsten zu Hautirritationen kommen kann. Besonders reizend wirken ätherische Öle auf die Schleimhäute, weshalb es jeden Kontakt mit diesen zu vermeiden gilt. Einzelne Öle, etwa das oben beschriebene Ylang Ylang, sind jedoch hautfreundlicher als andere.
Ätherische Öle sollten nicht in der Reichweite von Kleinkindern aufbewahrt und bei diesen auch nicht körperlich angewendet werden. Gegenanzeigen für Erwachsene sind Epilepsie und pflanzenspezifische Allergien.

Fazit

Die Aromatherapie mit ätherischen Ölen bietet zahlreiche Möglichkeiten, positiv auf Organismus und Psyche einzuwirken. Es lohnt sich, sich mit der Aromatherapie zu beschäftigen und eigene Erfahrungen mit den vielen verschiedenen erhältlichen ätherischen Ölen zu machen.


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