Anti-Aging
Jung bleiben mit Ayurveda und Naturkosmetik: Die regenerierenden, nährenden und aufbauenden Cremes aus dieser Rubrik schenken jugendliche Frische.
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Wirksames Anti-Aging – ein Wunsch von fast jedem
Die meisten Frauen und auch Männer möchten sich ihr jugendliches Aussehen möglichst lange bewahren – ein Wunsch, der nachvollziehbar und menschlich ist. Schließlich geht es dabei nicht immer um das unrealistische Ansinnen, im Alter noch wie Anfang zwanzig auszusehen, sondern es geht eher darum, sich lange eine strahlende, gut genährte Haut und schöne, definierte Gesichtskonturen zu bewahren, um nach außen die Jugendlichkeit und Frische auszustrahlen, die man auch innerlich oft noch genau wie eh und je fühlt. So stimmt das Bild, das man im Spiegel sieht, mit dem inneren Empfinden und dem Selbstbild überein. Anti-Aging heißt, sich gut zu pflegen und vermeidbare frühzeitige Alterserscheinungen zu vermeiden bzw. die Entstehung von Falten, vermehrten Pigmentflecken und anderen Anzeichen von Alterungsprozessen zu mildern und zu verzögern. In der Kosmetik sowie auch in der ästhetischen Chirurgie gibt es dazu zahlreiche Möglichkeiten – doch welchen Preis möchte man zahlen? Wie viel Eingriff möchte man erlauben und greift man zu Kosmetika mit chemischen Substanzen, womöglich von Herstellern, die immer noch in Tierversuche verwickelt sind? Anti-Aging kann man auch auf ganz natürlicher Basis haben, ohne starke Eingriffe oder aggressive Wirkstoffe, sondern mit einem richtig guten Gefühl. Viele tolle Produkte dazu findet man hier im AYURSTAR-Sortiment.
Ayurvedische Tipps für eine jugendliche Haut
Bei den Rezepturen ayurvedischer Cremes wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die Haut nicht einfach nur von außen versorgt und in gewisser Weise von dieser Außenversorgung abhängig wird, sondern dass sie dazu angeregt wird, selbst in Balance zu bleiben. Zudem werden Wirkstoffkombinationen gewählt, die auf alle drei Hautschichten positiv einwirken: auf die Epidermis, also die äußere Schicht, die Dermis, d.h. die darunter liegende Schicht, und sogar auf die subkutane Hautschicht. Die Wirkstoffe werden in hochwertigen Ölen gelöst, wobei man entweder ein für alle Doshas vorteilhaftes Öl wie Sesam- oder Jojobaöl oder ein auf eine spezifische Konstitution abgestimmtes Öl verwendet. Viele im Ayurveda bevorzugte Öle haben einen hohen natürlichen Gehalt an Vitamin E, dem „Hautvitamin“ schlechthin, das der Haut hilft, mehr Feuchtigkeit zu speichern, und ihre Enzymtätigkeit anregt.
Ayurvedische Cremes und ihre Formeln
Ayurvedische Cremes für die Haut beinhalten u.a. Quellen von Alpha Hydroxy-Säure wie z.B. Trauben- oder – ja, tatsächlich – Tomatenextrakt. Diese Art von Säure kann die Haut besonders gut durchdringen und beschleunigt die Zellerneuerung. Zudem kann sie im Bindegewebe günstigen Einfluss auf das Kollagen nehmen. Als Resultat wirkt die Haut frischer und glatter. Hochdosiert kann Alpha Hydroxy-Säure, die auch gegen Akne eingesetzt wird, die Haut schädigen, aber in der in ayurvedischen Cremes vorliegenden Form und Konzentration ist sie gut verträglich. Zudem schätzt man im Ayurveda die vielfältigen nützlichen Effekte von Aloe Vera für die Haut: mit natürlichem Strahlenschutz, anti-entzündlichen und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften ist diese Pflanze für Cremes ideal. Aloe Vera wirkt geradezu heilend auf die Haut, denn sie stimuliert die Fibroblasten, wichtige Zellen des Bindegewebes, die u.a. für die Kollagenproduktion zuständig sind. Die anregende Wirkung auf die Kollagenproduktion verleiht Aloe Vera ein hohes Anti-Falten-Potenzial. Aloe-Gel wird von der Haut etwa viermal so schnell wie Wasser absorbiert, die Haut saugt die für sie so wohltuenden Substanzen also förmlich auf. Die reinigende Wirkung der Pflanze verhilft auch bei innerlicher Anwendung (nicht zu empfehlen für Schwangere), z.B. durch Einnahme von Saft, zu einem schönen Hautbild. Als zellerneuernd und verjüngend gelten im Ayurveda außerdem Tecomella (ein in der indischen Thar-Wüste wachsender Baum) und Mimosen (Mimosa pudica) sowie Lodhra-Kraut und Amalaki.
Wie auch andere Cremes enthalten ayurvedische Cremes neben den spezifisch gegen Falten vorbeugenden bzw. sie reduzierenden Bestandteilen zusätzlich z.B. entzündungshemmende und kühlende Substanzen, wie etwa roten Mohn, Sandelholz oder Süßholz. Auch hier kann die Rezeptur wieder für die verschiedenen Konstitutionstypen angepasst werden.
Komplementärtipps: Das kann man zusätzlich zur Hautpflege tun
Wie man schnell feststellt, lassen sich ayurvedische Cremes nicht so leicht selbst herstellen und hierzulande ist nur eine begrenzte Auswahl erhältlich (von denen wir einige natürlich hier im AYURDEVA-Sortiment anbieten – vgl. die schöne Produktauswahl in dieser Rubrik!). Aber Effekte erreicht man sogar schon mit einfachen Mitteln und natürlich durch Beachtung einiger grundlegender Tipps. Grundsätzlich gilt: Immer für ausreichend Feuchtigkeitszufuhr sorgen; insbesondere, wenn man sich viel in klimatisierten Räumen aufhält oder trockener Heizungsluft ausgesetzt ist. Da Sonneneinstrahlung die Hautalterung immens beschleunigt, ist es nicht nur aus gesundheitlichen Gesichtspunkten, sondern auch im Hinblick auf die Jungerhaltung der Haut wichtig, sich gebührend vor UV-Strahlen zu schützen. Ähnlich ist es mit dem Rauchen: da Nikotin oxidativen Stress auslöst, stellt es neben einer gesundheitlichen Belastung auch einen alterungsbeschleunigenden Faktor dar. Und zuguterletzt: Es ist kein Märchen, dass ständiges Stirnrunzeln Stirnfalten verursacht oder verstärkt. Lachfältchen dagegen heißen unserer Meinung nach höchstwahrscheinlich so, weil sie durch ganz viel Lachen gemildert werden.
Folgendes soll der Vollständigkeit noch erwähnt werden: bevor man die pflegenden, nährenden Wirkstoffe aufträgt, ist erst einmal eine schonende, aber gründliche Reinigung angesagt. Nur so ist die Haut wirklich gut dafür vorbereitet, die Pflegesubstanzen aufnehmen und davon profitieren zu können.
Seren für Anti-Aging
Seren sind die super-effektiven kleinen Spezialisten in der Anti-Aging-Kosmetik, die eine besonders hohe Konzentration an Wirkstoffen aufweisen. Anders als eine Creme, die immer auch eine schützende Funktion hat und meist einen großen Teil an Ölen oder Glycerin aufweist, haben Seren in der Regel eine leichtere Konsistenz, können schneller und tiefer in die Haut einziehen und enthalten einen höheren Anteil an Wirkstoffen wie z.B. speziellen Pflanzenextrakten. Sie sind nicht als Alternative zur Creme zu verstehen (da für die meisten Menschen auch die erwähnte schützende Funktion der Creme wichtig ist), sondern sind komplementär dazu für besonders gute Anti-Aging-Effekte als Booster empfehlenswert.
Cremes für Anti-Aging
Cremes, die speziell für Anti-Aging ausgewiesen sind, spenden nicht nur Feuchtigkeit, sondern nähren die Haut intensiv und enthalten aufbauende und regenerierende Öle und Wirkstoffe. Gerade nachts kann man reichhaltige Cremes verwenden, die der Haut während ihrer Hauptregenerationsphase alles liefern, was sie braucht, um sich wieder gut neu aufzustellen. Tagsüber ist ein zuverlässiger Schutz vor Feuchtigkeitsverlust und vor Umgebungseinflüssen (vor oxidativem Stress) besonders im Vordergrund.
Masken für Anti-Aging
Wer seinem Anti-Aging-Programm noch ein besonderes Extra hinzufügen möchte, kann ein oder zweimal in der Woche eine Maske auftragen und diese genüsslich einwirken lassen. Im AYURDEVA-Sortiment findet man z.B. eine Anti-Aging-Maske von pure Elements mit viel Hyaluron.